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Dreifach verglaste Fenster, ein hoher Wärmedämmwert der Wand, eine kontrollierte Wohnraumlüftung – all das sind für uns klar vorteilhafte Komponenten beim Bau des Hauses. Aber wie sieht es beim Thema Elektroinstallation aus? Hier herrscht oft Unsicherheit, welcher Standard angestrebt und welches Budget dafür vorgehalten werden soll. Auch seitens der Architekten ist die Planung der technischen Ausstattung des Gebäudes oft ein rotes Tuch. Vermeintlich zu komplizierte Technik, die den Bauablauf stört und das Betreten unbekannten Terrains aufseiten des Architekturbüros bedeutet. Es ist also nicht verwunderlich, dass auch heute oft noch von einer modernen Elektroinstallation auf Bus-Basis abgeraten wird.
Außerdem ist der Bus-Standard zukunftssicher. Die KNX-Association, der Dachverband des Feldbus, gewährleistet die Aufwärtskompatibilität der Geräte und stellt strenge Zertifizierungskriterien an Unternehmen. Darüber hinaus stehen Dir bei KNX viele Schnittstellen zu anderen Smart Home Welten zur Verfügung.
Dabei kommen unter anderem Temperatur-Sensoren, Bewegungsmelder, Helligkeits-Sensoren und – wichtig – die Relais zum Ein- und Ausschalten der Verbraucher und Leuchten hinzu. Nehmen wir dafür als Beispiel einen Vierfach-Taster im Wohnzimmer. Dieser fällt unter die Kategorie Sensor, da die vier Tasten etwas messen – nämlich die Betätigung der Taste durch den Benutzer und daraufhin ein digitales Telegramm generieren. Als Gegenstück zu den vier Sensoren des Tasters benötigst Du entsprechend Aktoren, die bei Betätigen der Taster reagieren.
Bei der vorgesehenen Wohnnutzung gehe man an der Kreuzung Olof-Palme-Straße/ An der Sandelmühle mit zehn Prozent mehr Verkehr, rund 800 Fahrzeugen täglich, aus. Bei Gewerbenutzung wäre es das Doppelte. In Höhe der U-Bahn-Haltestelle „Sandelmühle“, parallel zur Olof-Palme-Straße, sind Gebäude mit fünf Geschossen vorgesehen, mindestens 15, maximal 16,5 Meter hoch. Die Fläche zwischen der Haltestelle und den Gebäuden soll als Platz gestaltet werden und als Treffpunkt für die Bewohner des neuen Quartiers sowie der benachbarten Siedlungen dienen. Dahinter sind zweigeschossige Einfamilienhäuser als Doppel- und Reihenhäuser geplant. „Das Gebiet ist ein hervorragendes Beispiel für die Konversion früher gewerblich genutzter Flächen in ein attraktives Wohnquartier“, sagt Planungsdezernent Mike Josef (SPD) und betont die „einzigartige Lage“.
Durch die Entwicklung des Standards im Jahr 1990 (EIB) und die aufwärtskompatible Weiterentwicklung im Jahr 2002 (KNX), gilt das System als ausgereift und sehr robust. Nicht ohne Grund konnte die KNX-Association ihr System in den vergangenen Jahren erfolgreich im gewerblichen Umfeld etablieren. Ein weiterer Pluspunkt verbirgt sich in der simplen Struktur der Technik, die Raum für zahlreiche Kombinations- und Nachrüstungsmaßnahmen lässt. Auch die Einbindung von Geräten über KNX-Funk oder Powerline sind mittlerweile möglich. So gilt KNX zurzeit als das Standardsystem für Einfamilienhäuser und Neubauten. Für die Gebäudeautomatisierung zog die Entwicklung der KNX-Technologie einen Paradigmenwechsel mit sich.
Damit soll KNX auch 30 Jahren nach dem Bau Ihres Eigenheims noch aktuell und erweiterbar sein. Stand heute lassen sich mit modernen KNX-Anlagen fast sämtliche automatisierbaren Funktionen im Haushalt einrichten. Dafür wurde zunächst die Lücke bezüglich des Raumklimas geschlossen, indem man die Steuerung zentraler und dezentraler Klimaanlagen ermöglichte. Wichtig hierbei ist noch zu erwähnen, dass der KNX ein Event basiertes Bussystem ist. Das heißt ein bestimmtes Telegramm liegt nicht dauerhaft als Information auf dem Bus an, sondern kann nur einmal von jedem Teilnehmer empfangen werden und ist unwiderruflich verschwunden.
Der Aktor hat also das Kommunikationsobjekt „Kanal A schalten“ und der Taster hat das Kommunikationsobjekt „Taste 1 senden“. Wenn nun beide auf eine gemeinsame Gruppenadresse verknüpft werden, können Informationen ausgetauscht werden. In einem KNX-Universum gibt es maximal 15 Bereiche.
Große Datenpakete, wie Live-Bilder der Kamera, leitet das Router-Netzwerk. Die KNX ‚Best Friends‘ bindest du in den meisten Fällen mit der Hilfe eines zusätzlichen Gateways in das KNX-Netzwerk ein. Neue Anforderungen sprengten nun schnell den Rahmen dieser herkömmlichen Verkabelung. Jalousien-Gruppenschalter, Bewegungsmelder, Thermostat-Regler für die Heizung sowie Mehrfach-Lichtschalter kamen in Neubauten hinzu und ließen die benötigte Kabelmenge und die Komplexität der Verkabelung in die Höhe schnellen. Eine neue Art der Elektroinstallation war gefragt und Trucos para maximizar las bombas de multiplicador durch das Aufkommen von Computern mit Programmier-Option, entstanden in den 80er Jahren erste Bus-Systeme für die Gebäudeautomation. Sie kamen bei gleicher Funktionalität mit weniger Kabeln aus und alle Geräte im Haushalt konnten nun Steuerungsdaten untereinander austauschen.
Im Gegensatz dazu geschieht beides in einer herkömmlichen Elektroinstallation über ein einziges Kabel. Teilnehmer in einem Bus-System können durch ihre Infrastruktur deshalb jederzeit neu konfiguriert. Das ist in einer herkömmlichen Installation nicht möglich. EIB bedeutet Europäischer Installations-Bus und ist einer der Vorgänger des KNX Feldbus. Der Dachverband EIBA gründete 1999 gemeinsam mit den Organisationen EHSA und BCI die Konnex-Association. Ihr Ziel war es kosi restaurant ein einheitliches, offenes Bus-System für private und gewerbliche Anwendungen auf internationaler Eben zu etablieren.
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